Hundetraining zu Musik
Hunde (Canis lupus familiaris) sind domestizierte Säugetiere, keine natürlichen Wildtiere. Sie stammen ursprünglich von den Wölfen ab. Sie wurden lange Zeit von Menschen gezüchtet und waren die ersten Tiere, die jemals domestiziert wurden. Lieben auch Sie Hunde und überlegen Sie sich schon seit längerer Zeit, sich einen solchen zuzulegen? Dann sollten Sie jetzt unbedingt den folgenden Text lesen. Er enthält spannende Informationen rund um dieses faszinierende Tier. Bestimmt ist auch der ein oder andere Aspekt dabei, der Ihnen noch nicht bekannt war. Lernen Sie Wissenswertes rund um das Thema Hundetraining und welche Innovationen es dabei gibt.
Hunde essen sowohl Fleisch als auch Gemüse, oft zusammengemischt und in Geschäften oder im Internet als Hundefutter verkauft. Zudem lieben sie Knochen und andere Leckereien, die man beim Hundetraining geschickt einsetzen kann. Leider lieben sie es aber oft auch, mit Dingen zu spielen, die nicht dazu geeignet sind. Zum Beispiel kommt es nicht selten vor, dass sie Kleider oder Schuhe für jeden Anlass anfressen. Wie man dem entgegenwirken kann und wie man seinen Hund richtig erzieht, erfahren Sie in folgenden Absätzen. Zunächst aber gibt es weitere spannende Fakten rund um die beliebten Vierbeiner.
Hunde übernehmen nicht selten wichtige Aufgaben, unter anderem als Polizeihunde, Armeehunde, Assistenzhunde, Feuerhunde, Jagdhunde oder Rettungshunde. Rund dreißig Millionen Hunde in den USA sind als Haustiere registriert und nur selten hört man von Vorfällen, bei denen es zu einer Attacke gegen einen Menschen kam. Sie sind ein beliebtes Haustier, weil sie normalerweise verspielt, freundlich und loyal sind und generell gut auf Menschen hören – vorausgesetzt man trainiert sie entsprechend.
Hunde richtig trainieren
Wie wir gesehen haben, werden einige Hunde als Haustiere benutzt, andere werden dagegen verwendet, um Menschen bei ihrer Arbeit zu helfen. Bestimmt werden Sie sich an dieser Stelle fragen, wie es möglich ist, einen Hund angemessen zu trainieren beziehungsweise zu erziehen. Die beste Methode besteht ohne jeden Zweifel darin, mit seinem kleinen Liebling eine Hundeschule zu besuchen. Hier lernt man von Experten alles rund um Hundeerziehung und kann sicher sein, dass sich der eigene Vierbeiner nach dem Absolvieren benehmen wird.
Interessanterweise setzen viele Hundetrainer auch Musik ein, um den Vierbeiner zu unterstützen. Forscher haben nämlich herausgefunden, dass Musik auf Hunde unter Umständen eine ähnliche Wirkung haben kann, wie auf Menschen. Sanfte Musik kann einen Hund zum Beispiel beruhigen und kann als ergänzende Methode eingesetzt werden, wenn der Hund zum Beispiel allein in der Wohnung bleiben soll.
Eine ganz wichtige Rolle scheint dabei der Rhythmus der Musik zu haben. Wenn dieser eher langsam ist, verlangsamt sich nach einer Weile auch der Puls des Tieres, was zu Entspannung und einem höheren Wohlbefinden führt. Wie Forschungen zeigen konnten, bietet sich Heavy Metal dazu aber keineswegs an. Ganz im Gegenteil – die Hunde
die an der Studie teilnahmen, wurden dadurch ganz nervös. Einige bellten sogar häufiger. Wenn Sie Ihren Hund also beruhigen möchten, sollten Sie stattdessen eher zu Mozart, Bach und Co. greifen. Wir wünschen Ihnen und Ihrem Vierbeiner viel Spaß dabei!